Kaum läßt die warme Frühlingssonne die ersten Blüten und Blattspitzen sprießen, geht bei vielen Menschen die Leidenszeit wieder los. Häufiges Niesen, trockener Husten, geschwollene, juckende Augen und verstopfte Nasen machen vielen Pollenallergikern zu schaffen. Je nach Pollenallergie können die Symptome von Dezember bis September dauern oder auch nur ein paar Wochen im Jahr betreffen. Im Zuge des Klimawandels kommt es teilweise zu Verschiebungen oder Verlängerungen der Vegetationszeiten und tendentiell zu stärkeren Beschwerden. Bereits Kleinkinder können Pollenallergien entwickeln, die Zahl der Erkrankten steigt mit dem Alter an, bei den Jugendlichen sind ca. 18% betroffen.
Sowohl schulmedizinisch als auch homöopathisch kann man den meisten Patienten deutliche Linderung verschaffen. Eine Diagnostik mittels Bluttest ist in vielen Fällen sinnvoll, um zu analysieren, welche Allergien genau vorliegen.
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